Was macht einen Streitschlichter überhaupt aus?
Um diese Frage beantworten zu können, wurden zwei Streitschlichterinnen aus der Q12, Louisa Graf und Maike Böhmländer, befragt.
Frage: Wieso bist du Streitschlichter geworden?
Louisa: Weil es sich spannend und nützlich angehört hat.
Maike: Weil ich schon von älteren Mitschülern gehört habe, dass es sehr spannend und herausfordernd ist, Streitschlichter zu sein und mich gerne sozial engagiere.
Frage: Was bedeutet es für Dich, Streitschlichter zu sein?
Louisa: Als Streitschlichter fühle ich mich gut, da ich mich für das Allgemeinwohl der Schule einsetze.
Maike: Ich kann es vermeiden, dass bestimmte Situationen eskalieren und so der Schule helfen.
Frage: Was rätst Du jüngeren Streitschlichtern?
Louisa: Bei den ersten Übungsstunden gut aufzupassen, da sie eine wichtige Grundlage bilden.
Maike: Bei jeder Streitschlichtung auf jeden Fall selbstbewusst zu sein und jede Chance mitzunehmen, den Ernstfall zu üben.
Frage: Was macht Dir am meisten Spaß daran, Streitschlichter zu sein und wieso?
Louisa: Ich kann Schülern helfen, wenn sie Probleme haben und die Gemeinschaft, vor allem am Ausbildungswochenende.
Maike: Die Tatsache, anderen Menschen zu helfen, weil ich denke, dass ein gutes Verhältnis zu Mitschülern entscheidend ist.
Frage: Würdest du wieder eine Streitschlichterausbildung machen?
Louisa: Ja, weil ich das Schulklima verbessern kann und jeden Fall auf seine eigene Art immer wieder spannend finde.
Maike: Ebenfalls wie Louisa, finde ich die Gemeinschaft unter allen Streitschlichtern besonders schön und habe viel gelernt, deswegen würde ich auf jeden Fall wieder eine Streitschlichterausbildung machen.